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   BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62   

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BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62 (https://dejure.org/1963,323)
BVerwG, Entscheidung vom 27.03.1963 - V C 109.62 (https://dejure.org/1963,323)
BVerwG, Entscheidung vom 27. März 1963 - V C 109.62 (https://dejure.org/1963,323)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Vorzugssperrkonto für Devisenausländer als Spareinlage - Erlangung von Devisen für einen Vermögenswert - Umwandlung eines Vorzugssperrkontos in Deutsche Mark bei der Neuordnung des Geldwesens - Voraussetzungen eines Anspruchs auf Entschädigung nach dem Altsparergesetz ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 16, 29
  • MDR 1963, 704
  • WM 1963, 1164
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 10.05.1961 - IV C 385.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Im Urteil vom 10. Mai 1961 - BVerwG IV C 385.59 - (Wertpap. Mttlg. 1961 S. 835) knüpfte das Bundesverwaltungsgericht an diese Entscheidung an und entschied, daß auch das Guthaben aus einem Grundstücksveräußerungserlös, das 1940 auf einem laufenden Auswanderersperrkonto für den schon früher emigrierten Gläubiger gesperrt worden war, eine Spareinlage darstellen kann.
  • BVerwG, 14.11.1957 - III C 105.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Der Übergang des Anspruchs von ..., auf dessen Namen das Vorzugssperrkonto lautete, auf die Erblasserin vor Einführung der Deutschen Mark schließt die Eigenschaft der Spareinlage als Altsparanlage nicht aus, da dieser Wechsel in der Person des Gläubigers auf der 1944 eingetretenen Erbfolge und damit auf einem Erwerb von Todes wegen im Sinne von § 3 Abs. 2 Nr. 1 ASpG beruhte (vgl. Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 14. November 1957 - BVerwG III C 105.57 - [BVerwGE 5, 354 [BVerwG 14.11.1957 - III C 105/57]], Urteil vom 7. November 1962 - BVerwG V C 19.62 - [MDR 1963, S. 244], Urteil vom 28. November 1962 - BVerwG V C 45.62 - [Wertpap.Mttlg.
  • BVerwG, 09.03.1956 - IV C 76.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Maßgebend ist vielmehr nur die tatsächliche Gestaltung der Rechtsbeziehung zu dem Bankinstitut (vgl. BVerwG Urteil vom 2. Juli 1954 - BVerwG IV C 11.54 - [BVerwGE 1, 181], Urteil vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 76.54 - [LA 1956 S. 319], Urteil vom 20. März 1958 - BVerwG III C 342.56 - [Wertpap.Mttlg.
  • BVerwG, 22.06.1961 - III C 367.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Wie aus einer entsprechenden Anwendung des § 8 Abs. 1 Satz 3 der 5. SpG-DV folgt, läuft die Drei-Monats-Frist von dem Zeitpunkt ab, in dem der Ablieferer der Devisen objektiv die rechtliche Möglichkeit hatte, über sein Guthaben, wenn auch nur im Rahmen der Devisenvorschriften, zu verfügen (BVerwG Urteil vom 22. Juni 1961 - BVerwG III C 367.59 = Wertpap.Mtlg.
  • BVerwG, 02.07.1954 - IV C 11.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Maßgebend ist vielmehr nur die tatsächliche Gestaltung der Rechtsbeziehung zu dem Bankinstitut (vgl. BVerwG Urteil vom 2. Juli 1954 - BVerwG IV C 11.54 - [BVerwGE 1, 181], Urteil vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 76.54 - [LA 1956 S. 319], Urteil vom 20. März 1958 - BVerwG III C 342.56 - [Wertpap.Mttlg.
  • BVerwG, 20.03.1958 - III C 342.56

    Anforderungen an die Durchsetzung eines Anspruchs auf Altsparerentschädigung

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Maßgebend ist vielmehr nur die tatsächliche Gestaltung der Rechtsbeziehung zu dem Bankinstitut (vgl. BVerwG Urteil vom 2. Juli 1954 - BVerwG IV C 11.54 - [BVerwGE 1, 181], Urteil vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 76.54 - [LA 1956 S. 319], Urteil vom 20. März 1958 - BVerwG III C 342.56 - [Wertpap.Mttlg.
  • BVerwG, 09.04.1959 - III C 298.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    1958 S. 709], Urteil vom 9. April 1959 - BVerwG III C 298.57 = Wertpap.Mttlg.
  • BVerwG, 04.07.1956 - III C 48.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Maßgebend ist vielmehr nur die tatsächliche Gestaltung der Rechtsbeziehung zu dem Bankinstitut (vgl. BVerwG Urteil vom 2. Juli 1954 - BVerwG IV C 11.54 - [BVerwGE 1, 181], Urteil vom 9. März 1956 - BVerwG IV C 76.54 - [LA 1956 S. 319], Urteil vom 20. März 1958 - BVerwG III C 342.56 - [Wertpap.Mttlg.
  • BVerwG, 07.11.1962 - V C 27.62

    Gleichstellung von Vertriebenen mit aufgrund der deutschen Gesetzgebung zur

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Für die Erfüllung der Voraussetzungen des § 10 Abs. 1 Nr. 7 der 5. ASpG-DV ist es gleichgültig, ob und wie lange die Devisen vor oder nach der Wohnsitzverlegung abgeliefert wurden, die Ablieferung der Devisen muß nur zur Aufgabe des Wohnsitzes, die ihrerseits im Zusammenhang mit den Ereignissen des 2. Weltkrieges erfolgt sein muß, in Beziehung gestanden haben (BVerwG Urteil vom 7. November 1962 - BVerwG V C 27.62 - [ZLA 1963, S. 143]).
  • BVerwG, 26.04.1956 - III C 162.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.03.1963 - V C 109.62
    Das Bundesverwaltungsgericht hat im Urteil vom 26. April 1956 - BVerwG III C 162.55 - (RLA 1956 S. 286) die Rechtsnatur eines Sparguthabens in einem Fall bejaht, in dem eine Geldeinlage als sogenanntes Bodenverzehrkonto zwar auf einem Kontokorrentkonto errichtet, aber zugleich gesperrt worden war.
  • BVerwG, 28.11.1962 - V C 45.62

    Voraussetzungen eines Anspruchs auf Kapitalabfindung nach dem Altsparerrecht -

  • BVerwG, 07.11.1962 - V C 19.62

    Erwerb einer Sparanlage von Todes wegen - Übertragung einer Sparanlage durch eine

  • BVerwG, 18.10.1974 - V C 5.73

    Anspruch auf Altsparerentschädigung bei Verwendung eines anderen als einem in der

    Wenn es dem Gläubiger infolge besonderer Tatumstände nicht möglich war, den Gegenwert ausgeloster Wertpapiere, die ihm schon zu Beginn des 1. Januar 1940 zustanden, auf einem anderen als einem in der Form eines Kontokorrentkontos errichteten beschränkt verfügbaren Sicherungskonto anzulegen, kann ihm ein Anspruch auf Altsparerentschädigung zustehen (Fortführung von BVerwGE 16, 29 [BVerwG 27.03.1963 - BVerwG V C 109.62] und 22, 182).

    Das nach der 1938 erlassenen Sicherungsanordnung als beschränkt verfügbares Sicherungskonto geführte Konto ist zu diesem Zeitpunkt den von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts als Sparanlagen anerkannten gesperrten Kontokorrentkonten eines Auswanderers (Urteil vom 10. Mai 1961 - BVerwG IV C 385.59 -[ZLA 1962, 57]) und eines Devisenausländers (Urteil vom 27. März 1963 [BVerwGE 16, 29 [BVerwG 27.03.1963 - BVerwG V C 109.62]]) nicht gleichzustellen.

  • BVerwG, 22.02.1973 - V B 86.72

    Rechtsmittel

    Auf die Beschwerde wird unter Aufhebung der Entscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin über die Nichtzulassung der Revision gegen sein Urteil vom 23. März 1972 die Revision zugelassen, weil das angefochtene Urteil möglicherweise auf einer Abweichung von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den Vorzugs-Sperrkonten beruht (vgl. BVerwGE 16, 29 und 22, 182).
  • BVerwG, 07.10.1970 - V C 87.68

    Verkaufserlös als gleichgestellte Sparanlage - Umwandlung einer Lire-Forderung in

    Im Ergebnis folgt somit das Bundesverwaltungsgericht der Ansicht des Verwaltungsgerichts, daß sich dieser Fall nach § 10 Abs. 1 Nr. 1 der 5. ASpG-DV beurteilt, der Verkaufserlös also als Reichsmark-Verkaufserlös zu gelten hat; ob an der Formulierung in der Entscheidung des erkennenden Senats vom 27. März 1963 - BVerwG V C 109.62 -, wonach der Verkaufserlös auch in Reichsmark ausgezahlt sein müßte, um unter die genannte Vorschrift zu fallen, festgehalten werden kann, mag hier dahingestellt bleiben, weil der Anteil der Klägerin in keiner anderen Währung als Reichsmark ausgezahlt worden ist.
  • BVerwG, 21.10.1964 - V C 204.62
    Es war also hier nach der Behauptung des Klägers an die Stelle des gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 1 der 5. ASpG-DV einer Sparanlage gleichgestellten Vermögenswertes, nämlich des Verkaufserlöses für ein Grundstück, zunächst eine Sparanlage nach § 2 Abs. 1 Nr. 1 ASpG getreten und diese, wie in dem angefochtenen Urteil tatsächlich festgestellt ist, hernach durch den Erwerb der Schuldverschreibungen unmittelbar in eine andere Sparanlage (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 ASpG) umgewandelt worden (vgl. Urteil vom 27. März 1963 - BVerwG V C 109.62 - in BVerwGE 16, 29).
  • BVerwG, 24.02.1965 - V C 32.63

    Anspruch auf Entschädigung nach dem Altsparergesetz (ASpG) wegen der Umstellung

    Den vorstehenden Ausführungen steht auch die Entscheidung des erkennenden Senats vom 27. März 1963 - BVerwG V C 109.62 - (BVerwGE 16, 29) nicht entgegen.
  • BVerwG, 20.06.1967 - V C 125.65

    Rechtsmittel

    Auch der erkennende Senat hat in seinem Urteil vom 27. März 1963 (BVerwGE 16, 29) das Sperrkonto eines Devisenausländers einer Sparanlage gleichgestellt.
  • BVerwG, 07.10.1966 - V B 29.66

    Abhängigkeit eines nach dem Altsparergesetz (ASpG) möglichen Härteausgleichs von

    Dies ist allgemeine und ständige Rechtsprechung (vgl. die Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 9. April 1959 - BVerwG III C 298.57 - und vom 27. März 1963 - BVerwG V C 109.62 -).
  • BVerwG, 24.03.1965 - V C 110.63

    Änderung der sich aus § 22 Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) i.d.F.v. 25.09.1939

    Schließlich ist im Urteil vom 27. März 1963 - BVerwGE 16, 29 [BVerwG 27.03.1963 - V C 109/62] - ein Vorzugssperrguthaben für einen Devisenausländer auf einem Kontokorrentkonto als Spareinlage anerkannt worden, weil in diesem Fall ebenfalls aufgrund devisenrechtlicher Bestimmungen das Verfügungsrecht des Gläubigers weitgehend ausgeschaltet war.
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Rechtsprechung
   BVerwG, 28.03.1963 - III C 57.61   

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1963, 704
  • WM 1963, 702
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 28.11.1957 - III C 150.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.03.1963 - III C 57.61
    Im Gegensatz zu dem Vertriebenenausweis (vgl. dazu BVerwGE 6, 42) ist der Heimkehrerbescheinigung eine alle Behörden und Gerichte bindende Wirkung vom Gesetz nicht zuerkannt worden.
  • BVerwG, 21.12.1960 - IV C 298.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 28.03.1963 - III C 57.61
    Andererseits wird die etwa bei der Klägerin vorhanden gewesene Absicht, erst nach Beendigung ihres Dauerarbeitsverhältnisses abzureisen und einen Lageraufenthalt zu vermeiden, die Verzögerung der Aufenthaltnahme nicht entschuldigen können (vgl. Urteil vom 23. September 1960 - BVerwG III C 370.58 - [IFLA 1961 S. 39 = RLA 1961 S. 58 = Mtbl. BAA 1961 S. 60 = Fachberater 1961 S. 307] und Urteil vom 21. Dezember 1960 - BVerwG IV C 298.59 -).
  • BVerwG, 23.09.1960 - III C 370.58

    Antrag auf Einreise in die Bundesrepublik bzw. Berlin (West) nach dem 31.

    Auszug aus BVerwG, 28.03.1963 - III C 57.61
    Andererseits wird die etwa bei der Klägerin vorhanden gewesene Absicht, erst nach Beendigung ihres Dauerarbeitsverhältnisses abzureisen und einen Lageraufenthalt zu vermeiden, die Verzögerung der Aufenthaltnahme nicht entschuldigen können (vgl. Urteil vom 23. September 1960 - BVerwG III C 370.58 - [IFLA 1961 S. 39 = RLA 1961 S. 58 = Mtbl. BAA 1961 S. 60 = Fachberater 1961 S. 307] und Urteil vom 21. Dezember 1960 - BVerwG IV C 298.59 -).
  • BVerwG, 27.02.1969 - III C 170.67

    Anforderungen an die Gewährung von Hausratentschädigung

    Urteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 57.61 - und in den Beschlüssen vom 27. Oktober 1967 - BVerwG III C 59.67 und 60.67 - eine solche Bindung verneint.

    Daß die Heimkehrerbescheinigung auch die mit Hilfsmaßnahmen nach dem Heimkehrergesetz befaßten Behörden und Stellen nicht in jedem Fall bindet, ist im Urteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 57.61 - hervorgehoben.

  • BVerwG, 26.04.1968 - VI C 55.65

    Rechtsmittel

    Wie der Verwaltungsgerichtshof in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ausgeführt hat, ist der Heimkehrerbescheinigung im Gegensatz zum Vertriebenenausweis (vgl. § 15 Abs. 5 BVFG und dazu auch BVerwGE 6, 42) eine alle Gerichte und Behörden bindende Wirkung vom Gesetz nicht zuerkannt worden (vgl. Urteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 57.61 - [Buchholz BVerwG 427.3, § 230 LAG Nr. 66 = MDR 1963 S. 704 = ZLA 1963 S. 311] sowie Beschlüsse vom 27. Oktober 1967 - BVerwG III C 59. und 60.67 -).
  • BVerwG, 27.10.1967 - III C 60.67

    Vertreibungsbedingter Verlust einer Landwirtschaft - Verzögerung der Einreise in

    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in dem von der Klägerin erwähnten Urteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 57.61 - entschieden hat, führt die von der Klägerin vorgelegte Heimkehrerbescheinigung nicht zu einem anderen Ergebnis.
  • BVerwG, 05.09.1968 - III C 93.65

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Voraussetzungen für eine Einbürgerung

    Die im Revisionsverfahren vorgelegte Heimkehrerbescheinigung bindet nicht (vgl. Urteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 57.61 - und Beschlüsse vom 27. Oktober 1967 - BVerwG III C 59.67 - und - BVerwG III C 60.67 -).
  • BVerwG, 27.10.1967 - III C 59.67

    Verlust eines Einfamilienhauses in Jugoslawien - Anspruch auf

    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in dem von der Klägerin erwähnten Urteil vom 28. März 1963 - BVerwG III C 57.61 - entschieden hat, führt die von der Klägerin vorgelegte Heimkehrerbescheinigung nicht zu einem anderen Ergebnis.
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